Aktuelles aus Nartum
Aktuelles aus Nartum
Große Kleiderbörse in den Räumen des „Nartumer Hofes“ – Team besteht aus 50 Helfern
Bericht aus der Zevener Zeitung vom 7.10.2017 von Bernhard Jung
Der „Nartumer Hof“ verwandelte sich in ein Kaufhaus: Mädchenbekleidung und Jungensachen wurden nach Größe und Art sortiert und ausgelegt oder auf langen Garderobenständern aufgehängt. Wer nach etwas bestimmtem Ausschau hielt, brauchte bei der Kleider- und Spielzeugbörse nicht lange suchen.
Straße Richtung Winkeldorf für eine Woche gesperrt
Geschrieben von Frank JagelsBericht aus der Zevener Zeitung vom 13.07.2017
Die Kreisstraße 112 vom Ortsausgang Nartum bis zum Ortseingang Winkeldorf wird ab Montag, 24. Juli, saniert. Die Arbeiten beginnen um 6.30 Uhr und enden voraussichtlich am Freitag, 28. Juli, gegen 17 Uhr. Für den Durchgangsverkehr ist die Straße während dieser Zeit gesperrt, teilt der Landkreis mit.
Festgottesdienst zur Ordination von Franziska Schaller in Gyhum – Vakanz geht zu Ende
Bericht aus der Zevener Zeitung vom 21.06.2017 von Gerda Holsten
GYHUM. Die Freude stand der Gyhumer Kirchenvorstandsvorsitzenden Christiane Grube ins Gesicht geschrieben, als sie die Gottesdienstgäste in und um die St.-Margarethen-Kirche begrüßte. Ging doch mit der Amtsübernahme durch Franziska Schaller eine einjährige Vakanz im Pfarramt zu Ende.
Kirchengemeinde Gyhum hat eine neue Pastorin
Bericht aus der Zevener Zeitung vom 17.06.2017 von Dagmar Fitschen
Wände und Türen sind frisch gestrichen, in der Luft liegt der Geruch von Farbe. Kartons stapeln sich in den Zimmern und über dem Piano hängt ein Plüsch- Elch. Etwa ein Jahr lang hat das Gyhumer Pfarrhaus nach dem Weggang von Martin Runnebaum nun leer gestanden und auf neue Bewohner gewartet. Seit vergangener Woche sind sie nun endlich da: Die frisch examinierte Pastorin Franziska Schaller zusammen mit ihrem Ehemann Josef. Die beiden kennen sich schon aus Kindertagen, haben zusammen im Dörverdener Posaunenchor Trompete gespielt und sind seit Mai frisch verheiratet.
Bericht aus der Zevener Zeitung vom 6.6.2017 von Thorsten Kratzmann
Bis 2022 müssen alle herkömmlichen Bushaltestellen im Land derart umgebaut sein, dass ein barrierefreier Einstieg in den Bus möglich ist – so will es der Gesetzgeber. Das kostet eine Stange Geld. Die Gemeinden erhalten Zuschüsse.